Fasent geht au ohne Zinnober ganz gut..

Heute in einer Woche ist er da, der schmutzige Donnerstag. 

von Walter Holtfoth Text, Bilder privat und wh

 

Der Höhepunkt und Endspurt der Fasent bildet diese Woche nach dem Donnerstag. Sie wird stiller ausfallen als wir es und alle gewünscht haben. 

 

Wie die Narren in Friesenheim, insbesondere in den Ortsteilen mit dieser Zeit, in der alle zum Nichtstun verdammt sind umgehen, ist bravourös. 

 

Hier das bereits laufenden Projekt Fasnet to Go  der Kruttstumpe in Schuttern, deren Video Beitrag zur Challenge bereits kurz nach Erscheinen durch die Decke gegangen ist. 

 

Die Wundertüte ins Baumerts 

 

Im Kernort sind die Drieweli Stampfer sehr präsent. Das Gefühl kommt auf, dass der ganze Kernort liebevoll beflaggt und geschmückt worden ist. Die Friesenheimer Fasentzunf hat ebenfalls begonnen die Ortseingänge mit dem Hexenbesen zu schmücken. Ob noch mehr im Kernort passiert ist nicht vorhersagbar, da die Auflagen so manch gute Idee bereits im Ansatz zunichte gemacht haben. 

 

Was kommt noch alles nächste Woche ? 

 

In Oberweier waren die Krabbeschenkel aktiv und haben den Weihnachtsbaum vor dem Heimatmuseum geschmückt. Ebenso in Heiligenzell, dort haben die Feuerhexen ihren inoffiziellen Wettbewerb gestartet, der da lautet, wer hat den schönsten Weihnachtsnarrenbaum zuhause. In Oberschopfheim laden die Stänglihocker zum Fasentschmuckwettberb alle EInwohner ein. 

 

Friesenheim Aktuell wird natürlich Augen und Ohren offen halten und weiter am Narr bleiben. 

 

Zu den Highlights der kommenden Woche ( Dorfowe uf em Canapè in Oberschopfe und mehr ) informieren wir ausführlich in den nächsten Tagen.